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Hier findest du fängige Vibrationsköder, mit welchen du sowohl vertikal als auch geworfenen erfolgreich sein wirst! Vibrationsköder sind meist aus Hartplastik oder Metall gefertigt und erzeugen, wie der Name schon sagt, starke Vibrationen. Gefischt werden sie aktiv als Searchbait oder beim Vertikalangeln. Mit diesen Ködern kannst du weit werfen, und zudem große Wasserflächen in kürzester Zeit nach raubenden Fischen absuchen.
Hier findest du fängige Vibrationsköder, mit welchen du sowohl vertikal als auch geworfenen erfolgreich sein wirst! Vibrationsköder sind meist aus Hartplastik oder Metall gefertigt und...
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Hier findest du fängige Vibrationsköder, mit welchen du sowohl vertikal als auch geworfenen erfolgreich sein wirst! Vibrationsköder sind meist aus Hartplastik oder Metall gefertigt und erzeugen, wie der Name schon sagt, starke Vibrationen. Gefischt werden sie aktiv als Searchbait oder beim Vertikalangeln. Mit diesen Ködern kannst du weit werfen, und zudem große Wasserflächen in kürzester Zeit nach raubenden Fischen absuchen.
Ein Vibrations-Bait ist ein Köder, der meist aus Blech hergestellt wird. Durch sein schlankes Profil und die am Rücken positionierte Einhängeöse erzeugt er sehr starke Vibrationen.
Wie fischt man Vibrations-Baits?
Man kann sie einfach einkurbeln, jiggen und manche Modelle auch vertikal anbieten.
Welche Fische fängt man mit Vibration-Baits?
Meist Barsche, Zander und Rapfen. Aber auch andere Räuber lassen sich diese Baits schmecken.
Kann man Vibration-Baits schnell fischen?
Ja, sehr schnell sogar. Sie laufen sehr stabil, auch in der Strömung und eignen sich zudem super als Searchbait.
Kann man Vibration-Baits zusätzlich tunen?
Ja klar, einige Modelle haben sogar zusätzliche Spinnerblätter mit in der Verpackung, diese werden oft gegen den Schwanzdrilling ersetzt.
Kaufberatung: Vibration-Baits
Vibrationsköder, auch Lipless Cranks genannt, gehören seit Jahrzehnten zum Basis-Line-Up eines jeden Hardbait-Herstellers in den USA. Hierzulande fristen sie noch eher ein Schattendasein. Das ist jedoch unbegründet, wenn es um die Fängigkeit dieser Köder geht.
Grundlagen
Vibrationsköder haben meist eine bananenförmige Form, welche sich nach hinten hin stark verjüngt. Die Öse zum Einhängen befindet sich auf der Oberseite des Köders, einige Varianten haben sogar mehrere Einhängepunkte, mit denen die Laufweise angepasst werden kann.
Dieser Aufbau scheint es zu sein, der bei vielen Leuten zu Berührungsängsten mit dieser Art Köder zu führen scheint. Die meisten scheinen sie für reine Vertikalköder zu halten, dabei liegt ihr hauptsächlicher Einsatzbereich darin, geworfen nach große Gewässerbereiche nach aktiven Fischen absuchen zu können.
Dabei bieten diese Baits zwei klare Vorteile gegenüber der klassischen Wobblerform:
Sie lassen sich durch den kompakten Bau äußerst weit werfen.
In der Regel werden Vibrations-Baits vor allem von Frühjahr bis Herbst eingesetzt, um damit Barsche, Zander und Hechtezu fangen. Auch Rapfennehmen diese Köder jedoch sehr gern. Dass sie ihre Wirkung auf Barsche auch im kalten Wasser nicht verlieren, beweist Lieske hier auf Rügen eindeutig:
Bei der Köderführung haben sich zwei Optionen bewährt:
Steady Retrieve: Hierbei wird der Köder nach dem Auswurf und der Absinkphase auf die gewünschte Tiefe ganz einfach monoton oder mit kleinen Stopps zügig eingekurbelt.
Rip and Stop: Diese Methode sucht auch einen recht großen Tiefenbereich ab und kann sowohl im Mittelwasser als auch am Grund durchgeführt werden. Nach dem Absinken des Köders wird dieser wie ein Gummifisch gejiggt, also mit der Rute zügig nach oben befördert, danach lässt du ihn durch das Absinken der Rutenspitze wieder in Richtung Grund taumeln. Die Bisse kommen dabei oft mitten in der Absinkphase oder am Grund und fallen sehr brutal aus. Eine gut eingestellte Bremse ist hier also Pflicht!
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