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Neben Gummiködern(Softbaits) gibt es bei uns natürlich auch Wobbler (Hardbaits) mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis bei uns zu kaufen. Egal welche Lauftiefe, flankend, für´s Twitchen oder auch zum Schleppengeeignet: Hier wirst du fündig!
Neben Gummiködern (Softbaits) gibt es bei uns natürlich auch Wobbler ( Hardbaits ) mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis bei uns zu kaufen. Egal welche Lauftiefe, flankend, für´s...
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Neben Gummiködern(Softbaits) gibt es bei uns natürlich auch Wobbler (Hardbaits) mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis bei uns zu kaufen. Egal welche Lauftiefe, flankend, für´s Twitchen oder auch zum Schleppengeeignet: Hier wirst du fündig!
Meist ist das Material ein harter ABS-Kunststoff. Es gibt aber auch Modelle aus Holz oder Metall.
Woher weiß ich, in welcher Tiefe mein Wobbler schwimmt?
Auf vielen Wobblern ist die Tauchtiefe aufgedruckt. Flachläufer (Shallow-Runner) werden oft mit dem Kürzel SR oder SSR abgekürzt ( Tauchtiefe bis 1,5m). Mitteltiefe Wobbler (Medium Runner) kürzt man mit MR ab, Tauchtiefe 1,5 - 2,5 m. Tiefläufer (Deep Runner) werden mit D oder DD abgekürzt und tauchen oft tiefer als drei Meter.
Was sagt das Schwimmverhalten von Wobblern aus?
Es gibt dir Auskunft darüber, ob ein Wobbler schwimmend (floating), schwebend (suspending) oder sinkend (sinking) ist.
Worauf ist beim Kauf eines Wobblers zu achten?
Auf sein Schwimmverhalten, seine Tauchtiefe, die Größe und die Farbe. Eventuell kann man noch schauen, welche Drillinge verbaut sind.
Wann kann ich mit Wobblern fischen?
Immer! Sowohl zu jeder Jahreszeit als auch zu jeder Tageszeit. Stehen die Fische tief ist ein Tiefläufer von Vorteil. Nachts auf Zander angelt man eher mit Flachläufern, die einen schlanken Körper haben. So gibt es für jede Situation auch den richtigen Wobbler.
Wie angelt man mit Wobbler?
Du kannst sie an Spinnruten und Baitcastruten fischen. Auswerfen und einkurbeln reicht aus, man kann aber variieren und mit Rutenschlägen und Einholstopps den Lauf ständig ändern. Auch eignen sie sich gut zum Schleppangeln auf Meerforellen, Hechte, Seeforellen und Co.
Kaufberatung: Wobbler
Wobbler bilden die bekannteste Klasse aus dem Bereich der Hardbaits, werden aus Holz, Metall und vor allem Kunststoff gefertigt und decken beinahe alle Bereiche des Raubfischspektrums ab. Ihr Name leitet sich aus dem englischen Verb to wobble ab, was schwankende, eiernde, wackelnde oder taumelnde Bewegungen beschreibt. Und genau das vollführen diese Baits!
Aufbau und Varianten
Wobbler sind ein-, zwei- oder gar mehrteilig aufgebaut und verfügen im Normalfall über eine Tauchschaufel. Die Körperformen reichen dabei von langen, geraden oder geschwungenen Zigarrenformen über realistische Fischkörper bis hin zu kugeligen kurzen Crankbaits. Gleiches gilt auch für die Farbpalette, welche von den Grundfarben über natürliche Fischdekore bis hin zu wilden fantasievollen Mustern reicht. Häufig werden diese mit reflektierenden Folien oder Partikeln kombiniert und manch ein Wobbler ist sogar handgemalt. Bei vielen Wobblern geht es darum, sogenannte Reaction Strikes, also Reaktionsbisse, auszulösen, sodass supernatürliche Formen oder Farben oftmals nicht notwenig sind. Ansonsten solltet ihr die Farbwahl der Situation anpassen und in klarem Wasser eher natürliche Dekore einsetzen, während trübes Wasser oder faule Fische auch Schockfarben auf den Plan ruft. Pechschwarze Köder hingegen sind eine Top-Wahl in der Dunkelheit.
Wann welche Farbe, welche Form und welche Wobbler-Variante sinnvoll eingesetzt werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da Wobbler meist nicht ganz günstig sind, Qualität hier aber einen besonders wichtige Rolle spielt, solltet ihr eure Wahl mit Bedacht treffen. Natürlich bieten wir euch nur Wobbler an, von denen wir wissen, dass sie verlässlich laufen und vor allem Fische fangen. Damit ihr den für euch richtigen Köder findet, folgen hier ein paar Hilfestellungen:
Wobbler-Fachausdrücke
Für eine schnelle Übersicht kann es hilfreich sein, dass du dir einen Überblick über die verschiedenen Kürzel und Fachbegriffe verschaffst, mit welchen die Köder bereits im Namen verraten, wofür du sie nutzen kannst:
Schwimmverhalten:
Floating: Beschreibt schwimmende Modelle. Ohne Zug tauchen sie auf und verharren an der Oberfläche (Kürzel: F, FL).
Suspending: Diese Köder schweben bei Einholpausen in der jeweiligen Tiefe, zum Teil sogar dauerhaft (Kürzel: SP).
Sinking: Sinkende Wobbler gehen ohne Zug langsam unter, sodass du sie dann in deiner Wunschtiefe wobblen lassen kannst (Kürzel S oder SS).
Tauchtiefe:
Shallow-Runner, Flachläufer: Findest du das Kürzel SR oder SSR im Namen eines Wobblers, läuft dieser meist flacher als 1,5m. Erkennen kannst du das auch an einer kurzen, steil abstehenden Tauchschaufel.
Medium Runner, MitteltiefeWobbler: Diese Köder zeigen meist mit den Buchstaben MR an, dass sie sogenannte Medium Runner sind, die in Tiefen bis 3,5 oder 4 Meter vordringen können. Ihre Tauchschaufeln sind etwas verlängert und meist nur leicht nach unten angewinkelt.
Deep Runner, Tiefläufer: Deep- oder Super Deep Diver (DD oder D) tauchen oft tiefer als 4 Meter, einige Modelle schaffen sogar ganze 10 Meter! Erkennbar ist das an einer Tauchschaufel, welche flach vom Köder abgeht und teilweise die gleiche Länge und Fläche erreicht wie der Wobbler selber.
Sind Tauchtiefen eines Wobblers angegeben, so beziehen sich diese in der Regel auf den geworfenen, bei mittlerem Tempo eingeholten Köder. Ob diese zutrifft, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Ist viel Schnur draußen, z.B. beim Schleppen, müsst ihr auf die angegebene Tiefe ca. 25% draufrechnen. Sehr dicke Schnur hingegen bremst den Köder beim Abtauchen und führt zu einem bis zu 10% flacheren Lauf. Dies kann auch bei einigen dünnen Geflochtenen auftreten, da diese eine leichte Schwimm-Tendenz aufweisen. Pfiffig ist es, sich die Lauftiefen mit einem wasserfesten Marker direkt auf euren Wobblern zu notieren ;-).
Die Köderlänge wird typischerweise als Zahl angegeben, welche die Länge in mm darstellt. Zudem werden schlanke Modelle häufig als Minnows bezeichnet, was nichts anderes als Elritze bedeutet.
Köderführung und Einsatzgebiete
Je nach Modell und Funktionsweise lassen sich Wobbler ganz unterschiedlich präsentieren. Zum Schleppen sind sie letztlich alle geeignet, geworfen gibt es jedoch ein paar Optionen: Während die kleinen Crankbaitseinfach nur eingekurbelt werden müssen, um fängig zu sein und große Flächen abzusuchen, sind vor allem schlanke, schwebende Modelle ideal fürs Twitchen geeignet. Das bedeutet, dass ihr den Köder mit kurzen, schnellen Rutenschlägen aus dem Handgelenk zur Seite ausbrechen lasst. Nach diesen Twitches solltet ihr immer mal wieder kurze Pausen einlegen, in denen meistens die Bisse erfolgen. In diesen Pausen wird auch die lose Schnur aufgekurbelt und versucht, immer eine Spannung zum Köder zu halten, ohne ihn heranzukurbeln. Auch Twitchbaits lassen sich natürlich monoton einleiern und fangen so Fische, aber erst beim Twitchen nutzt du ihr volles Potential.
Da das Zielfisch-Spektrum von Wobblern eigentlich alle Raubfische umfasst, hier nur einige grobe Richtlinien für die wichtigsten:
Hecht: Während du im Frühjahr und Sommer auch mit den kleinsten Cranks dicke Hechte ans Land zaubern kannst, darf es mit zunehmender Jahreszeit auch mal ein echter Big-Bait sein. Generell mögen Hechte Köder mit rollender Aktion, die im Wasser verführerisch flanken. In trüben Gewässern sind dicke Köderformen vorzuziehen, da diese starke Druckwellen erzeugen!
Barsch: Köder bis ca. 10 cm lassen sich auch außerhalb der Boddengewässer gut auf die gestreiften Räuber einsetzen. Starke Wobbling-Action, also ein weites Ausbrechen des Köders, ist bei Barschen gern gesehen! Besonders gut sprechen Barsche auf Twitchbaits an, da sie die zackige, ruckartige Führung mögen.
Zander: Vor allem schlanke, flachlaufende Köder in 9-13cm Länge sind super Köder, wenn die Zander Abends und Nachts an den Steinpackungen auf Raubzug gehen. Tagsüber sollten es eher die klassischen Tiefläufer sein, um die Glasaugen zu überzeugen!
Rapfen: Schlanke, flachlaufende Köder von hoher Qualität sind hier besonders wichtig! Zum einen müssen die Drillinge super stabil sein, zum anderen muss ein Rapfenwobbler auch bei höchstem Tempo stabil laufen. Schlängelnde wobbling-Action ist hier oft der Schlüssel zum Erfolg!
Hier zeigt euch Johannes Dietel wie man erfolgreich Wobbler auf dicke Barsche einsetzt
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