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YPC 2018 - Das Achtelfinale zwischen Christopher Jung und Benedikt Götzfried

DER YOUTUBE PREDATOR CUP – DAS ACHTELFINALE

 

Der YouTube Predator Cup starten in diesem Jahr zum ersten Mal. Wir haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um für euch ein unvergessliches Erlebnis zu erschaffen. Eigens dafür haben wir wieder einmal wunderbare Menschen mit an Bord und einzigartige Spots auf der Liste. 17 Angler. 16 Battle. 3 Wertungsfische. Ein Sieger!

Was genau der YouTube Predator Cup ist, welches Konzept dahinter steckt und wer alles mit dabei ist, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Artikel zum Event „YouTube Predator Cup 2018“.

 

TOPWATER PRODUCTIONS UND CHRISTOPHER JUNG IM DUELL

Ladies and Gentlemen, Vorhang auf für Christopher Jung. Auf seinem gleichnamigen YouTube-Kanal könnt ihr dem Mannheimer bei seinen Angelabenteuern folgen. Sein Zielfisch: Barsch. Hier liegt auch sein PB, mit 49 Zentimetern. Christopher fischt viel mit ultra leichtem Gerät, gepaart mit klassischen Gummiködern und auch Wobblern.

chris_infoChris ist Teamangler für das Berkley Raubfisch-Team und stellt auf seinem YouTube-Kanal vor allem Testberichte zur Verfügung.

Please hold the line for: Benedikt Götzfried aus Memmingen, der in diesem Turnier seinen Kanal Topwater Productions vertritt. Bene fischt seit seinem 14. Lebensjahr leidenschaftlich mit Topwater-Ködern auf alle Arten von Raubfischen, die ihm unter die Rute kommen. Sein Zielfisch ist ebenfalls der Barsch. Sein größter Fangerfolg war allerdings ein 128 Zentimeter Taimen.

bene_infoNur selten greift Bene auf alternative Angelmethoden zurück - Er schwört auf seine Topwater Köder.

Als Moderator und Schiedsrichter ist einmal mehr Toni Wehnen mit dabei, der vor einer begeisternden Kulisse, am Fuße des Hochgebirges, mit turniererfahrenen Anglern den Startschuss für ein weiteres Achtelfinal-Battle gibt. Toni freut sich sichtlich auf dieses Duell, da sich mit Chris und Bene zwei Angler gegenüberstehen, die völlig unterschiedliche Techniken anwenden werden.

 

SPOT ON

Der erste Spot führt beide Kontrahenten an die Kante eines Seerosenbeetes. An dieser Stelle versucht Chris den Grund mit einem Softbait abzuscannen, während Bene direkt auf seine altbewährten Topwater Köder setzt. Allerdings war Spot Nummer Eins wohl ein Satz mit X.

Nach bereits kurzer Zeit wird gewechselt und es geht tief in ein riesiges Seerosenbeet hinein, was Chris dazu zwingt, von seinen alten Ködern Abschied zu nehmen. In dieser unnachgiebigen Pflanzenwelt wären Hänger vorprogrammiert. Er entscheidet sich allerdings nicht für den typischen Topwater-Köder, so wie Bene, sondern geht noch eine Etage tiefer mit einem Softjerk und Offset-Haken, um den Köder gekonnt durch die Seerosen zu navigieren.

seerosenSeerosenbeete sind beliebte Spots für Hechte, doch das ANgeln gestaltet sich oftmals als Herausforderung, bei diesen unnachgiebigen Unterwasserranken.

Doch bis zur Halbzeit blieb der Kescher leer und weder Chris noch Bene konnten punkten. Bleibt abzuwarten, ob sich in der zweiten Hälfte des Duells etwas mehr regt. In den vergangenen Zweikämpfen des Achtelfinales hat sich ja noch so manche Überraschung ergeben.

 

STRATEGISCH IN DIE ZWEITE HÄLFTE

Chris hat einen Plan – und der hört sich sogar ganz gut an: Raus aus den Seerosenbeeten und rein ins Freiwasser. Nicht zu weit raus, aber Google Maps konnte zumindest ein bis zwei interessante Stellen für Chris preisgeben.

Bene scheint die Stelle gut zu kennen und weiß, dass auch seine Oberflächen-Köder dort fängig sein können. Kurzzeitig dachte er schon daran, seine Zwischenmahlzeit, in Form einer Kabanossi, als Köder zu verwenden, doch es blieb bei einer Schnapsidee und er griff erneut zu seinen Oberflächenködern.

Aufgrund der Gefahr eines aufziehenden Gewitters entschieden sich Angler und Crew dann jedoch das sichere Ufer anzusteuern, um im Falle von Blitz und Donner rechtzeitig Schutz aufsuchen zu können. Es ging also vom Boot aus in Ufernähe weiter. Sehr vernünftig. Und da knallt es auch schon ordentlich. Nicht am Himmel, aber bei Chris. Die Erleichterung und Freude ist beiden anzusehen und so feiern sie eher den Biss generell, als das Ergebnis. Ein kleiner Hecht hat sich an den Haken von Chris verirrt und ist definitiv untermaßig. Somit darf der Racker direkt wieder ins Wasser – kein Wertungsfisch.

Einige neckische Sprüche später, ballert ein satter 39 Zentimeter Barsch auf Bene's Topwater-Köder. Somit geht Topwater Productions mit 93,6 Punkten in Führung. Bei Chris kam einige Minuten später noch ein Fisch an den Haken, der sich in die Reihe der untermaßigen Hechte einreihte und somit für wenig Aufregung sorgte. Fünf Minuten vor Schluss macht er es allerdings nochmal spannend: Ein Barsch hat sich endlich von Chris verführen lassen. 27 Zentimeter bringen zwar nicht die Führung, aber die Aufholjagd hat begonnen.

 

EIN WÜRDIGES ENDE

Doch die verbleibenden Minuten haben Chris kein weiteres Glück gebracht. Bene geht in diesem Match als Sieger hervor und gewinnt mit 93,6 zu 64,8 Punkten. Der Viertelfinalist steht also fest und somit bleiben nicht mehr allzu viele Duelle, um in die nächste Runde zu starten. Wir hoffen ihr bleibt dran.

bene_barsch_39Mit einem 39 Zentimeter Barsch zieht Bene ins Viertelfinale ein. Petri.

Selbstverständlich findet ihr auf unserem YouTube-Kanal auch das passende Video zu diesem und allen anderen Duellen. Schaut gerne vorbei.

Petri,

dein Hecht und Barsch Team.

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