Geschmäcker sind bekanntlich verschieden – ich für meinen Teil muss sagen, dass das Topwater-Angeln zu den spannendsten Angelarten gehört. Es ist einer der Sachen, bei denen ich sage; “Warum habe ich damit nicht schon viel früher angefangen?!”. Bei dieser Angelei bleiben selbst nicht gehakte Fische durch die spektakulären Attacken in Erinnerung. In diesem Ratgeber “Das 1x1 des Topwater-Angelns” möchte ich meine bisherigen Erfahrungen mit euch teilen. Welche Topwater-Köder benötigt man wirklich, welche Schnur ist optimal und was gibt es sonst noch für kleine Kniffe und Tricks. Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, daher: falls Ihr weitere Tipps oder Anregungen habt, würde ich mich über Feedback in den Kommentaren freuen!
Zielfische: Was für Fische kann man auf Topwater fangen?
Besonders gut konnte ich folgende Zielfische beangeln:
- Rapfen
- Barsch
- Hecht
Natürlich lassen sich auch weitere Zielfische wie Döbel und Forelle gut an der Oberfläche beangeln, jedoch konnte ich hier noch keine richtig großen Erfolge feiern. Dies liegt mit Sicherheit auch an der Gewässerwahl.
Rapfen auf Topwater
Am Fluss
Besonders spektakulär sind die Attacken von Rapfen – wie aus dem Nichts kommen die blitzschnellen Angriffe! Selbst bei Fehlbissen versuchen die kampfstarken Silberpfeile öfters eine eine zweite, dritte oder auch mal vierte Attacke auf den Köder. Momente, in denen das Herz fast stehen bleibt! Rapfen lassen sich an vielen Gewässern, wie auch der Stadtspree in Berlin, noch sehr gut beangeln.
Typische Hotspots sind: Stromschnellen, Wehre, Schleusen, Brücken – überall wo die Strömung etwas stärker ist. Aber eigentlich kann man in unserer Region an fast jeder Ecke eines Fließgewässers mit einer Rapfenattacke rechnen.
Daniels Rapfen vom Streetfishing
Am See
Lange hatte ich das Thema gar nicht auf dem Zettel: Rapfen am See?! Auch an einigen Seen lassen sich sehr gute Rapfenbestände vorfinden. Ein Bekannter zeigte mir sein Hausgewässer – dieser See stinkt förmlich nach Hecht, birgt aber auch einen tollen Rapfenbestand.
Auch wenn es mir anfangs untypisch erschien, erkläre ich es mir wie folgt: Der See hat eine kleinen Zufluss zur Spree. Irgendwann haben sich, so meine Vermutung, ein paar Rapfen "verirrt" und sind in dem See gelandet und scheinbar auch geblieben. Für den besagten See habe ich eine Studie ausgegraben die besagt: im Sommer fällt regelmäßig ab 2 m Wassertiefe der Sauerstoffgehalt um 50 %, ab 4 m Wassertiefe herrschen anaerobe Verhältnisse (→ es ist kein Sauerstoff mehr im Wasser). Hierdurch werden potenzielle Beutefische nach oben “gedrückt” - ideal für alle Raubfische, die “nach oben Jagen” - wie den Rapfen.
Wichtig beim Rapfen:
Sehr dünndrähtige Drillinge biegen sehr schnell auf. Gute Topwaterköder haben bereits starke Drillinge ab Werk – bei einigen muss man jedoch nachrüsten.
Meine Köderwahl: Stickbaits (Walk-the-Dog-Aktion -> Zick-Zack-Lauf) mit einer Köderlänge von 5-10 cm (zu Beginn der Saison eher kleiner, im Laufe des Jahres dann größer. Analog zur Entwicklung des Brutfisch). Popper laufen bei mir nicht so gut auf Rapfen, aber da wird es sicher auch andere Meinungen geben.
Barsch auf Topwater
Barsche jagen teilweise in irrwitzigen Kolonnen hinter den Oberflächenködern hinterher - das schöne dabei ist: Man kann dabei wunderbar zugucken. Barsche “schlürfen” meißt die Köder von der Oberfläche, es kommt aber auch mal zu gewaltigen Angriffen, bei den die Barsche mit richtig Geschwindigkeit auf den Köder knallen – traumhaft! Optimal sind Köder mit einer Länge von 5-10 cm, Walk-the-Dog-Aktion (etwas langsamer geführt als beim Rapfen, da die Barsche nicht ganz so zielsicher sind und bei hohem Tempo öfter mal den Köder verfehlen). Alternativ sind auch Popper eine gute Wahl, wenn man diese denn gerne angeln mag.
Hecht auf Topwater
Im besten Fall schraubt sich ein Hecht senkrecht aus dem Wasser und versucht den Köder zu packen. Die Attacken sind kraftvoll und auch große Köder mit einer Länge von deutlich über 10 cm können hier zum Einsatz kommen. Aktuell gibts ja den Trend mit den “Real-Topwater-Baits” wie z.B. die 3D Suicide Duck von Savage Gear. Auch Frösche, wie z.B. der River2Sea Spittin' Wa (Mix aus Frosch und Popper) funktionieren auf Hecht sehr gut. Diese können perfekt im hohen Kraut oder Seerosen angeboten werden, da die Haken so dicht am Körper anliegen, dass der Haken “verdeckt” ist..
Nachteil: Man muss den Zeitpunkt zum Anschlag sehr genau timen: die Fehlbissquote ist sehr hoch. Dafür die die Attacken so feierlich, dass es zu verkraften ist!
Tipp: Barbless-Hooks / Drillige ohne Widerhaken
Auch kleine Barsche haben scheinbar keine Hemmungen vor größeren Ködern. Dies resultiert dann oft darin, dass der Drilling von Außen hakt. Und bei zu kleinen Köder hatte ich leider schon öfter den Fall, dass die Barsche den Köder tief schlucken und man seine liebe Mühe hat, den Barsch ohne großen Schaden wieder abzuhaken. Beides ist in meinen Augen nicht optimal – also weder das “außen Haken” mit zu großen Ködern noch das “Verschlucken” bei zu kleinen Ködern. Gerade beim “außen Haken” sitzt der Drilling nicht selten in der Nähe des Auges. Aus diesem Grund habe ich diesen Winter fast alle Oberflächenköder auf Drillinge ohne Widerhaken umgerüstet. Praktische Erfahrungen erst über 3-4 Monate sammeln können – bisher ist die Verlustquote nicht merkbar höher.
Vor verfälschtem Laufverhalten hatte ich am Anfang etwas Angst (zwar weniger bei Topwaterbaits, vorallem bei normalen Twitchbaits).
Das Problem habe ich dann wie folgt gelöst: Sämtliche Größen von Drillingen bestellt (und auch verschiedene Stärken) und dann mit einer Feinwaage (ca 10 € bei Amazon) den jeweils passenden Haken ermittelt.
Weiterer Vorteil: Das eigene Verletzungsrisiko sinkt enorm, wenn der Widerhaken fehlt. So kann man den Haken einfach rausziehen und muss ihn nicht "durchdrücken".
Umrüsten der Drillinge mit Feinwaage
Köder
Die Auswahl an Topwater-Ködern ist mannigfaltig. Hier eine unvollständige Auswahl an verschiedenen Typen.
Stickbaits
Absolute Allzweckwaffe für alle Zielfische. Der Walk-the-Dog-Lauf wird über die Rute mit leichten Schlägen erreicht. Je nach Stärke & Frequenz der Schläge sowie nach Geschwindigkeit beim Einkurbeln kann der Lauf beeinflusst werden. Bei langsamer Führung kann der Köder fast auf der Stelle “arbeiten”. Auch eine sehr schnelle Führung ist möglich. Schnelles Einkurbeln & hohe Frequenz an leichten Schlägen lassen den Köder übers Wasser fliegen – dies ist oft der Schlüsselreiz für Rapfenbisse. Barsche hingegen kommen meist mit dieser sehr schnellen und aggressiven Führung nicht ans Band – sie treffen den Köder einfach nicht richtig und die Quoate der gehakten Barsche ist sehr gering.
Weiterer großer Vorteil von Stickbaits: Die meisten Stickbaits lassen sich sehr weit werfen. Die fehlende Tauchschaufel und das oft verbaute “balance weight system” lassen den Köder extrem weit fliegen. Hier eine selektive Auswahl meiner Stickbaits:
Popper
Einfach zu erkennen an der konkav geformten “Nase”. Hierdurch kann man, bei richtiger Führung ein Ploppen auslösen. Die Geschwindigkeit, mit der man den Popper führen kann, hängt sehr stark vom jeweiligen Popper ab. Manche Popper kommen sehr langsam mit der Nase aus dem Wasser, manche sehr schnell. Ich mag es, wenn die “Nase” farblich gut zu erkennen ist, damit man auch leicht sehen kann wann der richtige Moment für den nächsten “Schlag in die Rute” ist. Wenn man oft genug mit den gleichen Ködern angelt, hat man das aber auch im Gefühl.
Zugegeben: Ich habe ein paar Popper, aber maximal 5% der Zeit nutze ich die Popper. Es ist nicht 100% meine Köderart und gefühlt läuft ein Stickbait oft einfach besser.
Frösche
Wie weiter oben schon beschrieben, ermöglichen Frösche frustfreies Angeln in hohem Kraut und Seerosen. Für mich jedoch ausschließlich auf Hecht! Man sollte immer einen dabei haben, um auf solche Situationen richtig reagieren zu können. Auf Barsch habe ich es noch nicht versucht. Dafür habe ich mir gerade den “Kahara Baby Diving Frog” angeschafft, leider ist dieser noch jungfräulich. Time2change
Tipp für Frösche:
Wenn die Fehlbiss-Quote zu hoch ist, kann man die Haken auch 1-2mm vorsichtig(!) aufbiegen, so dass diese nicht zu nah am Frosch anliegen.
Prop Baits
Auf den ersten Blick könnte man Prop Baits mit Stickbaits verwechseln, das Laufverhalten ist jedoch komplett unterschiedlich. Prop-Baits haben, je nach Variante, hinten und/oder vorne einen kleinen Propeller der im Wasser eine interessante Geräuschkulisse macht. Ebenso laufen diese Köder einfach geradeaus. Dies macht den Prop-Bait zur perfekten Ergänzung zum Stickbait. An vielen Tagen konnte ich mit “geradem Laufverhalten” noch einen Rapfen überlisten, nachdem “Walk-the-Dog” absolut nichts zu holen war. In meinen Augen: Ein Must have in 2-3 Größen!
Crawler
Einfach zu erkennen an den “Armen” / “Flügeln”. Mit diesen “krabbelt” der Köder über die Wasseroberfläche. Hierdurch entstehen leichte "Platsch"-Geräusche, die die Räuber anlocken sollen. Leider lassen sich die meisten Modelle recht schlecht Werfen, so dass man keine hohe Wurfweite erzielen kann.
Splash Baits und weitere Köder
Splash Baits sind ein Mix aus Popper und Stickbait. Definitiv eine spannende Variante. Das jeweilige Laufverhalten und Ploppen ist sehr vom Köder abhängig. Ebenso sehr spannend und in den USA total gehyped ist der River2Sea Whopper Plopper. Diesen zu kategorisieren ist jedoch sehr schwer. Es ist kein richtiger Prop-Bait aber auch kein Splash-Bait.
Ein interessanter Sonderling ist auch der River2Sea Double Plopper, bei dem jedoch ein Praxistest noch aussteht! Es handelt sich hierbei um eine Art Topwater-Spinnerbait und fällt in die Kategorie "Buzz Bait".
Farbe der Köder
In meinen Augen ist das Designs / Farbe der Köder zu 90 % für den Angler gemacht – sprich: Marketing
Viele Köder sind auf der oberen Seite aufwändig designed und unten oft einfach weiß/grau. Immerhin: Stickbaits flanken zusätzlich, weshalb die Farbe auch von unten öfter zu sehen ist. Nachdem ich mir viele Videos aus den USA angeguckt habe, ist mir aufgefallen, dass hier sehr oft Topwater-Köder geangelt werden, die unten schwarz sind (z.B. die River2Sea Whopper Plopper im Dekor “Yellow Head” oder den River2Sea Rover 98 in derselben Farbe). Der Kontrast für die Fische dürfte hier auch am größten sein.
Meine Meinung:
Die Farbe ist beim Topwatern nicht ganz so entscheidend, wenn man das bspw. mit Gummifischen vergleicht.
Lautstärke / Geräusche
Viele Stickbaits enthalten Rasseln: Angefangen bei sehr lautem und auffälligem Rasseln (Illex Bonnie) über eher dezentes Klacken (Duo Realis Pencil 85), bis hin zu "silent" ohne künstliche Geräusche (Megabass Dog X Speed Slide).
Folgende Beobachtung mag Einbildung sein, aber ganz lässt diese Beobachtung mich nicht los und auch mein Angelkollege Ronny, mit dem ich viele Stunden Topwater-Angeln hinter mir habe, sieht das ähnlich: An vielen Brücken in Berlin, bei denen sehr viel Lärm durch PKWs u.ä. entsteht, läuft der sehr laute Illex Bonnie oft besser, als die leisen Köder von bspw. Megabass.
Es sei auch noch erwähnt, dass es von Livingston Köder gibt, die Geräusche von Insekten erzeugen (über eine eingebaute Batterie & “Lautsprecher”). Bisher jedoch keine praktische Erfahrung..Aber er ist inzwischen in der Köderbox und wartet darauf, getestet zu werden. Auch der River2Sea Whopper Plopper ist ein sehr lauter Köder. Hier wird das Geräusch über die drehende Schaufel erzeugt, also ein sehr natürliches Geräusch und nicht so “mechanisch” wie die Rasseln.
Mein Tipp:
Von jeder Variante sollte mindestens einer in der Köderbox sein (Laut, mittel, silent)
Schnur
Ich habe lange mit Fluorocarbon geangelt und eigentlich auch keine Probleme gehabt. Inzwischen nutze ich jedoch (meistens) stinknormales Mono. Der Grund hierfür: Fluorocarbon hat schnell sinkende Eigenschaften. Das Mono hingegen sinkt langsam bis gar nicht. Beim Fluoro entsteht ein “Schnurbogen” nach unten. In seltenen Fällen verheddern sich hierdurch die Drillinge in der Schnur. Gerade wenn man den Köder sehr langsam angelt und viel in die lose Schnur schlägt. Des Weiteren zieht das Fluoro die “Schnauze” des Köders leicht nach unten, was bei ganz leichten Ködern wie bspw. dem Illex Chubby Pencil schon einen Unterschied machen kann. Außerdem kommt es bei sehr weiten Würfen oft dazu, dass die "twitches" / Schläge in die Rute sehr gedämpft werden, wenn viel Schnur unter Wasser ist. Dadurch lässt sich nur schwer ein sauberes Walk-the-Dog umsetzen. Hier hilft ein langes Mono-Vorfach + die Rute etwas weiter nach oben zu halten (seitliches Schlagen). Dies betrifft zwar nur die wirklich weite Würfe, aber diese sind oft auch notwendig.
Bei Hechten nutze ich dann aber doch wieder sehr dickes Fluorocarbon, da das Mono deutlich schneller Schäden durch die Hechtzähne nimmt. Stahlvorfächer beeinflussen durch das hohe Gewicht die Laufeigenschaften zu sehr und sind daher für mich keine Option!
Eine weitere Option wäre "Strike Wire Stinger Baid". Ich hatte damals versucht dieses zu bekommen, jedoch gab es keine Möglichkeit diese in Deutschland zu beziehen. Es soll ähnlich stabil sein wie ein Stahlvorfach (oder ist es sogar ein Stahlvorfach? Konnte leider kaum Infos dazu finden) und es soll den Lauf der Köder nicht beeinflussen. Falls jemand von euch das ganze mal getestet hat, gerne einen Kommentar hinterlassen.
Zusammengefasst:
- Barsch & Rapfen: Mono
- Hecht: Fluoro
Knoten oder Snap
In den USA werden Hardbaits, speziell Topwaterbaits, per Rapala-Knoten am Vorfach befestigt. Hierdurch soll der Köder mehr Spiel erhalten und kein zusätzliches Gewicht am Köder angebracht werden. Ich habe das auch mal versucht - wechsele dann aber doch öfter mal den Köder und dann nervt es doch zu sehr! Da die Amis auf Ihren Booten 10 fertig montierte Ruten dabei haben, wird dieser Nachteil umgangen. Aber für den geneigten Uferangler / Bellyboot Angler ist das Aufwand/Nutzen-Verhältnis die Sache nicht wert. Ich nutze einfach sehr kleine und stabile Snaps und kann damit gut leben.
Rute
Auch hier gehen die Meinungen wohl auseinander.
Ich mag gerne Ruten, sich sich richtig aufladen können und so den Köder sehr weit fliegen lassen.
Ich angele gerne Medium-Light Ruten (Echtes Wurfgewicht: 5-15g) um damit 5-10g Stickbaits zu werfen. Für schwerere Köder wie die Savage Gear 3D Suicide Duck oder den Illex Bonnie 128 muss es dann schon etwas Kräftigeres sein. Wichtig ist vor allem, dass die Rute recht kurz ist. Zwischen 180 - 220 cm sind optimal. Dadurch, dass man die Rute nach unten schlägt, wären längere Ruten eher hinderlich, außerdem ist eine lange (und schwere) Rute bei permanenten Twitchbewegungen für den Arm sehr ermüdend. Eine tolle Rute für diesen Zweck ist z.B. die Okuma One. Neben der Länge ist auch der hintere Griff sehr schmal gehalten, was ein einfaches Twitchen ermöglicht, ohne am Arm "hängen zu bleiben". Mein Tipp wäre hier, die leichteste Variante (7-20 g) zu wählen, da die Rute sehr straff ist und locker das angegebene Gewicht werfen kann!
Zusammenfassung für Lesefaule
- Zielfisch: Rapfen, Barsch, Hecht, Forelle, Döbel
- Haken: Bei Rapfen auf stabile Haken achten!
- Drillinge ohne Widerhaken: schonen Mensch und Tier
- Köder-Typ: Stickbaits sind Allrounder. Im Kraut und Seerosen sind Frösche optimal (auf Hecht).
- Ködergröße: mit 8-9 cm hat man ideale Größe für nahezu alle Fische
- Balance Weight System: Must-have -> Notwendig für weite Würfe und hilft gegen "Vertütteln" der Drillige im Vorfach
- Farbe: Vermutlich eher nebensächlich. Schwarze Köder sind im Trend
- Rasseln und Co: Jeweils ein sehr lauter, mittellauter und komplett leiser Köder wären optimal für die Tacklebox
- Schnur: Mono ist optimal für Topwater, Fluoro geht aber auch. Dickes Fluoro zum Hechtangeln
- Snaps: Möglichst kein und leicht, um den Lauf des Köders nicht zu beeinflussen
- Rute: Kürzer ist besser. Optimal 1,8 m - 2,2 m
Vielen Dank fürs Lesen, maximale Erfolge beim Topwatern und vielleicht bis bald mal auf einer LMAB-Tour!