Hybridköder kaufen

Hybrid Köder

Hybrid-Köder sind ein Mix zwischen klassischen Hardbaits und Gummiködern. Sie bestehen aus zwei Teilen, dem Hardbait-Körper und dem Gummischwanz. Durch ihre einzigartige Aktion haben sie sich als Hechtköder bewährt und schon viele kapitale Muttis auf die Schuppen gelegt.

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Hybrid Köder

<h2>Kaufberatung: Hybrid-Baits</h2><p>Hybridköder sind seit einigen Jahren aus ihrem Schattendasein herausgekommen und haben sich als wirkliche Waffen auf große Hechte etabliert. </p><h2>Aufbau und Köderführung</h2><p>Die meisten Hybridköder sind Hardbaits, welche sich ähnlich einem <a href="/collections/jerkbait">Jerkbait</a> oder Wobbler bewegen und deren vorderer Körperteil auch eine dementsprechende Bauweise zeigt. Der große Unterschied zu diesen Baits ist, dass der hintere Körperteil aus Gummi besteht, also einem Softbait ähnlich ist. Dieser Aufbau bietet einige Vorteile: Vorsichtige Räuber sind reinen Hardbaits gegenüber oftmals zurückhaltend und stupsen diese nur an. Ein Gummi-Tail bringt dann noch den erwünschten Biss. Des Weiteren kannst du die Tails in der Regel tauschen. Somit hält der Köder theoretisch ewig. Außerdem kannst du verschiedene Dekore miteinander kombinieren und so schnell auf verschiedene Situationen reagieren. Dabei lassen sich zwei grundlegende Varianten der Hybrid-Baits unterscheiden:</p>
<h3>Jerkbait-ähnliche Hybridköder</h3><p>Zum einen gibt es Hybrid-Baits, deren fester Körper am ehesten dem eines Jerkbaits gleicht. Dieser ist zigarren- oder eiförmig und ihm ist auf den ersten Blick kein Köderspiel anzusehen. Der softe Teil dieser Baits ist zumeist ein Twisterschwanz. Diese Kombination bietet einige Vorteile: Die so aufgebauten Köder lassen sich sehr weit werfen und ebenso führen, wie ein Jerkbait. Das bedeutet, dass du sie mit der Rute animieren musst, sodass sie scheinbar unkontrolliert zu den Seiten ausbrechend durchs Wasser gleiten. Jedoch sind hierbei auch deutlich kleinere Jerks, eher Zupfer, erfolgsversprechend. Der Twisterschwanz sendet dabei nicht nur zusätzliche Druckwellen aus, sondern lässt den Köder auch um einiges wackeliger laufen.</p><h3>Wobbler-ähnliche Hybridköder</h3><p>Eine weitere und etwas seltenere Bauform ähnelt eher einem <a href="/collections/swimbaits">Swimbait </a> oder <a href="/collections/wobbler">Wobbler</a>. Diese ist zumeist geformt wie ein Fisch und besitzt einen entsprechenden Tail aus Gummi, welcher das Fischprofil vervollständigt. Teilweise sind diese Köder mit einer Tauchschaufel ausgestattet, sodass sie sich auch vorzüglich schleppen lassen. Geworfen kannst du sie am besten einfach durchkurbeln und in unregelmäßigen Abständen kurze Stopps einlegen, in denen meist auch der Biss erfolgt.</p><p><img src="https://cdn.shopify.com/s/files/1/0548/9197/0669/files/Headbanger-Tail-23cm-49g-Floating-rusty-perch.jpg" alt="Hybrid Köder: Headbanger Tail" width="260" height="260"></p><h3>Gerät</h3><p>In den meisten Fällen lassen sich diese Köder mit einer normalen <a href="/collections/angelruten">Spinnrute</a> angeln, sofern diese über ausreichend Wurfgewicht verfügt. Das liegt vor allem daran, dass sie entweder eine gute Eigenaktion besitzen oder aber durch kurze Twitches schon sehr fängig angeboten werden können. Eine entsprechend kräftige <a href="/collections/angelrollen">Rolle</a> und <a href="/collections/vorfaecher-und-schnuere">Schnur</a> sowie ein hechtsicheres <a href="/collections/vorfaecher-und-schnuere">Vorfach </a>sind natürlich absolute Pflicht bei diesen Baits!</p><p> </p>

Häufige Fragen

Hybrid-Baits sind eine Mischung aus Hardbait und Softbait. So vereinen sie die Vorteile beider Ködertypen und eröffnen einen völlig neuen Einsatzbereich.
Ja! Beißt der Raubfisch auf einen Hardbait und hängt nicht beim ersten Mal, so setzt er häufig nicht nach, da sich der Köder beim Biss nicht echt anfühlt. Beim Hybridköder ist die Wahrscheinlichkeit dagegen hoch, dass der Räuber beim vorsichtigen Probebiss nur den weichen Teil erwischt und noch ein zweites Mal zupackt.
Bei den meisten Hybrid-Ködern liegen Ersatzteile bei. Anderenfalls lassen sie sich häufig auch nachkaufen, sodass die Köder deutlich länger nutzbar sind als gewöhnliche Softbaits.
Die meisten Hybrid-Baits lassen sich noch gut mit normalen mittleren Spinnruten werfen und führen. Es gibt natürlich auch richtige Klopper, für die es schon Bigbait-Ruten sein sollten.
Vor allem Hechte haben die Hybride zum Fressen gern. Gerade ältere Semester, die schon viele Kunstköder vor der Schnauze hatten, beißen oft vorbehaltlos auf die neuartigen Köder.