Egal wohin ich reise, ich habe immer eine Angelrute im Gepäck.", sagt Andy Breker über sich. Egal, ob es eine Seminarreise nach Hamburg ist oder ein Urlaub mit seiner Frau nach Costa Rica: an jedem Gewässer, an dem er vorbeikommt, möchte er einen Köer auswerfen.
Die meiste Zeit fischt Andy auf Hecht, Barsch und Zander in Deutschland oder den Niederlanden. Aber er liebt es zu reisen und überall auf der Welt neue Arten zu fangen.
Seine Angelreisen führten mich zum Hechtangeln nach Kanada, Italien und Spanien.
Nach Serbien, Spanien und Italien zum Zander-, Schwarzbarsch- und Welsangeln und in den letzten Jahren auch Costa Rica, Florida, Südafrika, Malediven, Australien, Andamanen, Sudan, Seychellen, Venezuela und Panama zum Topwaterangeln in den Tropen.
Am liebsten wirft er den ganzen Tag Bigbaits auf Hecht und Zander, aber auch das Barsch- und Rapfenangeln mit kleinen Twitchbaits und Softlures steht jedes Jahr auf seiner To-do-Liste.

Als er 4 Jahre alt war, begann er in Norditalien mit der Kopfrute auf Südeuropäische Rotaugen und Ukelei zu fischen. Seitdem hat er fast jeden Angelstil ausprobiert und die meisten Arten in seinen Heimatgewässern gefangen. Als Andy 7 Jahre alt war, verfiel er dem aktiven Raubfischangeln mit der Spinnrute. Als Teenager hat er mit seinerm Vater und Jan Eggers in Kanada und den Niederlanden viel über das Hecht- und Zanderangeln gelernt. Im Jahr 2014 plante er seine erste Reise auf die Malediven und von diesem Tag an wurde der Virus des Salzwasserangelns noch schlimmer als das Angelvirus zuvor.