Der Hitch in der überarbeiteten Neuauflage

Der Zeck Hitch 2.0 ist die in Zusammenarbeit mit Chris Enders entstandene überarbeitete Neuauflage des Twitchbaits. Während die kleine Version um 0,5 cm länger und ein knappes Gramm schwerer geworden ist, hat man die größere Version gleich lang belassen, aber das Gewicht minimal reduziert. Die Optik ist nun etwas aggressiver mit Angry Eyes. Die Körperform ist nach wie vor schlank, ist aber mittig mit einem kleinen Buckel ein klein wenig voluminöser als der Vorgänger. Für eine deutlich höhere Stabilität des Köders geht die Öse nun bis in den Körper hinein.

Zum Twitchen, aber auch Einleiern

Nach wie vor ist der Zeck Hitch 2.0 bestens dafür geeignet, um mit ihn twitchend die Barsche eskalieren zu lassen. Er bricht dann wie ein in Panik geratenes Beutefischchen zur Seite aus und bleibt dank der schwebenden Eigenschaft in Pausen zitternd stehen. Man kann ihn aber auch ganz simpel einleiern, wobei er eine Wobbling Aktion zeigt. Egal wie geführt, er ist fängig und auch in der Neuauflage ohne Rasseln. Somit erhält man einen Silent Twitchbait, was gerade an stark befischten Gewässern oft besonders effektiv ist.

2 Größen und mehrere Dekore

Den Zeck Hitch 2.0 gibt es in 2 verschiedenen Größen, die sich beide bestens für den Fang von Barschen eignen. Gerade das mit 7,5 cm etwas größere Modell hat sich jedoch auch als guter Zanderköder bewährt. Generell muss man immer mit vielen Beifängen rechnen, denn auch Döbel, Rapfen und sogar Hechte schnappen sich gerne diesen kleinen Twitchbait. Daher am besten immer ein dünnes Stahl- oder Titanvorfach verwenden. Bei den Dekoren sind UV-aktive und nicht UV-aktive dabei:

UV-aktiv: Perch, Firetiger, Grey Fire, Motoroil
nicht UV-aktiv: Ayu, Baitfish

Tabelle zur Übersicht:

Fakten:

• Hardbait / Twitchbait
• silent = ohne Rasseln
• Suspender = schwebend
• in verschiedenen Größen und Dekoren zur Auswahl
• Barsch, Zander, Forelle, Döbel uvm.
• Öse tief im Körper verankert
• einzeln getestet