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Hier findest du fängige Spinnerbaits. Spinnerbaits sind eine abgewandelte Form des klassischen Spinners und sorgen dank des rotierenden Metallplättchens für ordentlich Druck unter Wasser. Wenn du einen Köder brauchst, der starke Druckwellen erzeugt, mit Reflektionen zusätzliche Reize aussendet und zudem mit jedem Trailer deiner Wahl individuell gestaltet werden kann, dann bist du hier richtig.
Hier findest du fängige Spinnerbaits. Spinnerbaits sind eine abgewandelte Form des klassischen Spinners und sorgen dank des rotierenden Metallplättchens für ordentlich Druck unter Wasser. Wenn du...
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Hier findest du fängige Spinnerbaits. Spinnerbaits sind eine abgewandelte Form des klassischen Spinners und sorgen dank des rotierenden Metallplättchens für ordentlich Druck unter Wasser. Wenn du einen Köder brauchst, der starke Druckwellen erzeugt, mit Reflektionen zusätzliche Reize aussendet und zudem mit jedem Trailer deiner Wahl individuell gestaltet werden kann, dann bist du hier richtig.
Diese Kunstköder aus Metall besitzen ein gebogenes Drahtgestell, an dem unten ein Haken mit Beschwerung und oben ein oder mehrere Spinnerblätter befestigt sind. Oftmals befinden sich noch Gummifransen, auch "Skirt" genannt, vor dem Haken. Spinnerbaits sind durch ihre Konstruktion "weedless".
Wo liegen die Vorteile von Spinnerbaits?
Spinnerbaits erzeugen mächtig Druck und senden Lichtreflexe aus. So reizen sie oft auch träge Räuber zum Biss, wo ein Gummifisch versagt. Außerdem sind Spinnerbaits kaum anfällig für Hänger. Sie lassen sich selbst in dichten Seerosenfeldern noch gut führen.
Welche Unterschiede gibt es bei Spinnerbaits?
Man unterscheidet Spinnerbaits mit Colorado-Blades (also runde Spinnerblättchen, welche mehr Druck unter Wasser machen und sich langsamer führen lassen) und Willow-Blade-Spinnerbaits (mit länglichen Spinnerblättern), die weniger Druck erzeugen und schneller bzw. tiefer geführt werden können.
Warum gibt es unterschiedlich schwere Spinnerbaits?
Das Gewicht bestimmt in erster Linie die Lauftiefe und die Wurfweite. Bei gleicher Einholgeschwindigkeit, läuft ein leichtere Spinnerbait flacher, ein schwererer dagegen tiefer. Jedoch kann man einen leichten Spinnerbait bei extrem langsamer Führung auch sehr tief fischen oder einen schweren Spinnerbait dicht unter der Wasseroberfläche sehr schnell durchkurbeln, was man auch als "Burnen" bezeichnet.
Wie führt man einen Spinnerbait?
Üblicherweise wird ein Spinnerbait monoton eingeholt. Kleine Beschleunigungen oder Stopps während des Einholens, können Zusatzreize generieren und ändern auch die Frequenz des Spinnerblattes. Bei einem Stop, fällt der Spinnerbait nach unten, wobei sich die Spinnerblätter weiter drehen. Oft kommt in dieser Phase der Biss.
Kaufberatung: Spinnerbaits
Während bei uns der klassische Spinnerzu den wohl bekanntesten Kunstködern gehört und für viele als Einsteiger- und Allround-Köder genutzt wird, ist dessen amerikanisches Derivat hierzulande noch vergleichsweise unbekannt und hat noch längst nicht in jeder TackleboxEinzug gefunden. In den USA hingegen gehören diese Baits zum absoluten Standard-Repertoire und werden im Süßwasser auf Schwarzbarsch, Hechtund andere Räuber genutzt. Gegenüber dem Spinner bieten sie kostruktionsbedingt einige Vorteile, welche sie in vielen Fällen extrem fängig machen.
Anatomie eines Spinnerbaits
Ein Spinnerbait besteht aus mindestens einem an einem Kugellagerwirbel (1) montierten Spinnerblatt (2), einem Hakenmit Bleikopf (3), welcher zumeist um einen Skirt(Fransen, 4) erweitert ist sowie einem v-förmigen Drahtgestell (5), welches Haken und Blatt miteinander verbindet. In den meisten Fällen ist neben dem oberen Spinnerblatt darunter noch ein weiteres (6) auf der Drahtachse angebracht, bei einigen Modellen sogar mehrere. Dieses ist mit einem Gabelkopf montiert und wird von Perlen an der richtigen Position gehalten.
Durch die angewinkelte Konstruktion des Drahtgestells entstehen zwei Achsen. So kann eine davon mit den Druckwellen versendenden, rotierend gelagerten Blades versehen werden, während die andere, horizontale Achse das Gewicht und den freien Haken aufweist. Dieser Aufbau ermöglicht es, den Köder auch im Kraut und in anderen hängerträchtigen Bereichen zu fischen, da der Drahtbogen den Haken vor Hindernissen schützt. Weiterer Vorteil: Der jigähnliche Haken kann mit einem Gummiköderkombiniert werden, um einen optischen oder aquadynamischen Zusatzreiz zu erzeugen. Hierzu wählt man oft einen Gummifisch mit Pin- oder V-Tail, allerdings sind auch Action-Gummis mit Schaufelschwanz oder Twistergeeignet.
Blattvarianten
Ähnlich wie im Falle des klassischen Spinners gibt es auch bei Spinnerbaits unterschiedliche Blattformen. Sie sind sogar noch ein ganzes Stück vielfältiger, sodass auf dem Markt ganze fünf mehr oder weniger stark voneinander abgrenzbare Varianten vorzufinden sind:
Colorado-Blade (a): Das sehr breite Colorado mit seinem löffelähnlichen, fast runden Profil erzeugt extrem starke Druckwellen und rotiert bereits bei langsamster Führung, wodurch es sich bei stehenden Gewässern besonders anbietet.
Indiana-Blade (b): Dieses Blatt ist tropfenförmig und schmaler als das erstgenannte, dadurch kann man es schneller einholen und auch bei leichter Strömung einsetzen. Ebenso bietet es im Wurf weniger Luftwiderstand und fliegt somit weiter. Eine Zwischenform stellt das Oklahoma-Blade dar, welches etwas breiter als das Indiana ist, dafür aber spitz zuläuft und somit in seinen Eigenschaften zwischen beiden liegt.
Willow-Blade (c): Willows sind schmale Blätter mit dem Profil von einem Surfbrett. Sie laufen spitz zu und sind besonders für fließendes Wasser, schnelle Köderführung und weite Würfe geeignet. Auch hier gibt es wieder eine Zwischenform, das sogenannte Royal-Blade, welches eine form wie ein Pik aufweist und etwas unregelmäßiger rotiert.
Spinnerbaits lassen sich vor allem auf Hecht, Schwarzbarsch und Barscheinsetzen, fangen aber auch Zanderund Welse. Sie führen meist zu sehr aggressiven Attacken, sodass man annimmt, dass die Räuber so sehr genervt sind, dass diese sie vertreiben wollen. Somit können auch häufig inaktive Fische mit diesem Köder gefangen werden.
Durch die vielen verschiedenen Formen und Größen sowie die Kombinationsmöglichkeiten mit Softbaitsergibt sich ein sehr breites Einsatzsprektrum. Spinnerbaits können im Frühjahr durchs Kraut im Flachwasser gekurbelt werden, ebenso lassen sie sich im Sommer direkt über dem Kraut oder an Kanten führen. Bei kälterem Wasser kannst du mit einem schweren Spinnerbait wunderbar jiggen und somit auch faule, grundständige Räuber aus der Reserve locken!
Köderführung
Spinnerbaits funktionieren ideal bei gleichmäßigem Einholen, wie bei einem Spinner oder Crankbait. Du solltest sie so langsam führen, wie es das Spiel der montierten Blätter zulässt. Nach dem Auswerfen ist es hilfreich, den Köder mit einem leichten Ruck ins Laufen zu bringen. Zusätzliche Möglichkeiten bietet dieser Bait bei leichtem Stopp-and-Go. Bei Stopps pulsiert der Skirt und der Spinnerbait sinkt ein wenig ab, in diesem Moment packen die Räuber meistens zu.
Zum Jiggen lässt du den Köder an straffer Schnur absinken, dabei rotieren die Blätter bereits. Ist der Köder am Grund angelangt, zupfst du ihn mit der Rutean und lässt ihn dann mit Rolleunter Einkurbeln wieder in Richtung Grund absinken.
Zu guter letzt noch eine Anmerkung zur Bisserkennung. Nicht jeder Biss macht sich mit dem charakterischen Ruck bemerkbar. Gerade Hechte schieben sich bei linear eingeholten Spinnerbaits auch gerne einfach über den Bait und das einzige was man spürt, ist dass die Vibrationen der Spinnerblätter aufhören. Dies kann natürlich auch aufgrund von Unrat am Haken liegen, aber sicher ist sicher, immer anschlagen, wenn die Vibrationen aufhören!
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