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In dieser Kategorie findest du UL-Angelruten - also Ruten, die speziell für das Angeln mit sehr leichtenKödern entwickelt wurden. Typischerweise liegt das Wurfgewicht der UL-Ruten bei maximal 10 - 12 Gramm, oft weniger, und beginnt ab 1 Gramm. Ideal für Gewässer mit vielen kleinen Barschen!
In dieser Kategorie findest du UL-Angelruten - also Ruten, die speziell für das Angeln mit sehr leichten Ködern entwickelt wurden. Typischerweise liegt das Wurfgewicht der UL-Ruten bei...
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In dieser Kategorie findest du UL-Angelruten - also Ruten, die speziell für das Angeln mit sehr leichtenKödern entwickelt wurden. Typischerweise liegt das Wurfgewicht der UL-Ruten bei maximal 10 - 12 Gramm, oft weniger, und beginnt ab 1 Gramm. Ideal für Gewässer mit vielen kleinen Barschen!
Man spricht hier von Ruten mit einem Wurfgewicht von 0,x - ca. 10g. Genau festgelegt sind diese Werte nicht und schwanken daher um 2-3 g nach oben und unten.
Für welche Fischarten empfiehlt sich eine Ultralight Rute?e
Bevorzugt werden Forellen, Barsch und Döbel an UL-Ruten überlistet.
Welche Rollengröße passt zu Ultralight Ruten?
Bei Spinnrollen eignen sich Größen von 1000 - max. 2000. Bei Baitcastern ist es ein wenig diffiziler, hier musst du auf das Wurfgewicht, die Spulengröße und das Spulengewicht achten.
Welche Angeltechniken decke ich mit einer Ultralight Rute ab?
Grundsätzlich kann man die meisten Kunstködertechniken anwenden, wichtig ist, dass die Köder im Ultralight Bereich sind.
Welche Schnurstärke ist beim Ultralight Angeln empfehlenswert?
Gefischt werden können geflochtene Schnüre ab 0,03 mm. Im Normalfall werden aber geflochtene Schnüre mit 0,06 mm - 0,10 mm gefischt.
Wann macht eine Ultralight Rute Sinn?
Immer dann du extrem leichte Köder werfen möchtest oder es viele kleine Fische gibt um mehr Drillspaß zu haben.
Muss eine Ultralight Rute selbst auch leicht sein?
Nicht zwingend, doch ergeben leichtere Modelle, gepaart mit leichten Rollen eine schöne ausbalancierte Kombi mit der du die leichten Köder super anbieten kannst.
Kaufberatung zu Ultralight-Ruten
Das Angeln wird immer vielfältiger und die Herausforderungen verändern sich. Viele sind nach wie vor auf der Jagd nach dem größten Fisch, andere haben es sich zur Aufgabe gemacht, auch unter schwierigsten Bedingungen noch Fische zu fangen oder die zum Teil beschränkten Möglichkeiten vor Ort zu nutzen, um mit möglichst leichtem Gerät ordentlich Spaß zu haben.
Ob Süßwasser oder Salzwasser, überall ist ein zunehmender Trend zum „Ultralight-Angeln“, also dem Angeln mit leichtesten Ködern, dünnsten Schnüren, kleinsten Rollen und filigransten Ruten auf zum Teil sehr ansehnliche Fische zu erkennen.
Diese „Ultralight-Ruten“ müssen verschiedene spezielle Eigenschaften haben, um sie sinnvoll einsetzen zu können.
Welche Eigenschaften das sind und worauf Ihr beim Kauf Eurer ersten (oder nächsten) Ultralicht-Rute achten sollten, dazu sollen Euch die nachstehenden Ausführungen wertvolle Hilfestellung geben.
Generelles zu Ultralight-Ruten
Der Name lässt es bereits vermuten. Diese Ruten sind für den Einsatz mit den leichtesten Ködern vorgesehen. Light-Jigs, Miniwobbler, Weightless-Löder und Insektenimitationenim Gewichtsbereich zwischen 0,5 und 5 Gramm sollen mit diesen Stöckchen auf Weite gebracht werden.
Um so leichte Köder werfen und führen zu können, bedarf es vor allem eine sehr feinen Spitze. Häufig aber nicht immer sind Ultralightruten mit einer „Solid-Tip“, also eine feinen Spitze aus Vollkohlefaser ausgestattet. Doch auch der Aufbau der gesamten Rute sollte sehr fein ausfallen, um die notwendigen, sehr feinen Schnürezu schonen und die leichten Köder bei der Animation noch in der Rute zu spüren. Gleichzeitig müssen die Ruten kräftig genug sein, um auch große Fische bändigen zu können, denn auch große Hechtevergreifen sich manchmal an sehr kleinen Happen.
Moderne Ultralightruten wiegen um oder sogar unter 100 Gramm und sind sehr gut balanciert.
Die richtige Länge für Eure Ultralight-Rute
Das diese Ruten schon aufgrund des verwendeten Ködergewichte keine Weitwurfraketen sind, ist wohl jedem klar. Demnach sollten sie auch eher kurz gehalten sein, da durch übermäßige Länge sowohl das Ködergefühl, wie auch die Rückmeldung leiden. So sollte die Länge eurer UL-Rod zwischen 180 und maximal 220 Zentimeter liegen. Ruten zwischen 190 und 210 Zentimeter sind am gebräuchlichsten.
Die Ringe
Gerade an UL-Ruten sind die Ringe ein außerordentlich wichtiger Punkt. Die Ruten mit Spitzenaktion brauchen vor allem im Spitzenbereich ein paar mehr Ringe, um die filigranen Aktionen des Blanks gut zu unterstützen. Gleichzeitig sollte die Rute aber so leicht wie möglich ausfallen. Die Lösung biete hier der Aufbau mit sehr kleinen und vor allem leichten Ringen, die Gewicht einsparen.
Ringrahmen aus Titan und Edelstahl, sowie Einlagen aus SIC, SIN und Zirkonium sowie Alconite-Ringe bieten die nötige Sicherheit und Performance. Den Optimalfall stellen hier die besonders leichten Ringe mit Titanrahmen und SIC-Einlage dar, die in den kleinen Versionen als ganze Ringsatz nur noch wenige Gramm wiegen und gleichzeitig völlig korrosionsresistent sind, so dass die Rute auch bedenkenlos im Salzwasser eigesetzt werden kann.
Auch an Ultralightruten sind verwicklungsfreie Ringe von Vorteil, die Ihr an Bezeichnungen wie „Anti-Tangle-Guides“, CC; Coil-Control, K-Guides oder KR-Guides erkennt. Sie verhindern Windknoten beim Wurf und können zum Teil auch bei unerwarteten Fluchten vor Schnurbruch und Fischverlust schützen.
Die Rutenaktion
Die meisten UL-Ruten verfügen über Spitzenaktionen. Dies ist beim angestrebten Köderspektrumauch kaum anders machbar. Die Spitze MUSS unbedingt extrem sensibel ausfallen. Gleichzeitig benötigen die Ruten genügend Rückgrat, um auch einen Monsterbarschoder eine dicke Forellein der Strömung sicher im Drill zu beherrschen. Ist eine Spitze aus solider Kohlefaser verbaut, so fällt die Aktion oft noch spitzenbetonter aus, als bei einer tubular-Tip, welche wie üblich noch einen Hohlraum in der Spitze aufweist.
Ob Ihr zu einer Rute mit Solid-Tip oder Tubular-Tip greift, hat viel mit Eurem persönlichen Geschmack zu tun. Erstere sind meist für leichteste Gummi-Köder etwas besser geeignet, währen letztere eine insgesamt ausgewogenere Aktion aufweisen und sich besser für den Einsatz von Kleinstwobblern eigenen.
Der Rutenblank
Der Trend geht immer mehr zu leichtesten Ruten aus möglichst hoch modulierter Kohlefaser mit möglichst wenig Harzanteilen. Dies kommt besonders bei den Ultralight-Ruten zum Tragen, da diese ja bei möglichst großer Stabilität, möglichst leicht sein sollen. So ist es heute möglich, Ruten zu bauen, die bei zwei Meter Länge unter 100 Gramm wiegen und ein extrem schnelles Rückstellvermögen aufweisen. Dies verbessert zum einen stark die Rückmeldung über das Geschehen am Köder, zum anderen erhöht es aber auch stark den Spaß am Fischen und biete Sicherheit im Drill.
Während die Ruten nach dem Wurf schnell in ihre Ausgangsposition zurückschnelle, ohne lang nachzuschwingen, was sich bei den verwendeten Ködergewichten sehr stark nachteilig auf die Wurfweite auswirken würde, zeigen sie im Drill dann eine sehr gleichmäßige Biegekurve. Diese schützt die dünnen Geflechte wirkungsvoll vor Überlastung und beugt auch dem Aufschlitzen kleiner Haken vor. Dennoch könnt Ihr an modernen UL-Gerten auch einen Meterhecht bezwingen, wenn es sein muss.
Der Rollenhalter
Der Rollenhalter sollte vor allem leicht sein und freien Zugang zum Blank ermöglichen. Köderkontakt ist im UL-Bereich zum Teil ohnehin schon schwierig durch Seitenwinde und das geringe Ködergewicht. Dies kann also durch zu klobige Rollenhalter noch zusätzlich erschwert werden.
Wichtig ist, dass der Rollenhalter die verwendeten Rollender Größe 1000 bis 2500 sicher hält. Der Foregrip sollte, falls überhaupt notwendig, sehr klein ausfallen. Optimal sind Rollenhalter, die den Blank mittig freilassen, da so alle Signale des Köders ungehindert zu Eurer Hand durchkommen.
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